Wie ernähre ich mich richtig? Derzeit bin ich ja ein bisschen auf dem „Ernährungs-Aufpass-Trip“ – denn dadurch dass ich den ganzen Tag meistens rumsitze und winterbedingt auch nicht gerade viel Outdoor-Sport machen kann zeigt mein Spiegelbild derzeit einen Münchner Körper!
Sie fragen sich was ein Münchner Körper ist? Ganz einfach – ich habe einen mittleren Ring… – und der sollte auf keinen Fall größer werden, eher wieder zurückgehen – denn somit passen mir meine Hosen und Hemden dann auch gleich wieder besser – und netter Nebeneffekt ist, dass ich dadurch nicht so viel Gewicht rumschleppen muss und es mir somit allgemein besser geht.
Klar wenn es Ende März / Anfang April dann endlich wieder nach draussen geht und die ersten Ausfahrten mit dem Mountainbike in München oder Kitzbühel anstehen dann sollte neben einer gewissen Grundfitness natürlich auch ein guter Körper auf dem Rad sitzen – und somit passe ich derzeit ein wenig auf was ich esse – nicht dass ich ein Fastfood-Junkie wäre aber die letzten Wochen, eigentlich ab Weihnachten haben dann doch eine größere Kalorienzufuhr ausgelöst als mein Körper derzeit verarbeiten konnte – und deshalb dachte er, er lagert mal die Über-Kalorieen ein… an meinem Bauch… – naja – somit werden wir diesem Problem mal ein bisschen arbeiten…
In diesem Zusammenhang bin ich heute über einen neuen Blog gestossen der mit ein paar alten Ernährungsmythen aufräumt und mir bei der einen oder anderen Sache auch ein wenig die Augen geöffnet hat:
Ich dachte immer dass grüner Salat sehr gesund ist und viele Vitamine enthält. Wie ich auf http://www.gesundblogger.com nachlesen konnte stimmt dies ganz und gar nicht – denn grüner Salat besteht zu 90 Prozent lediglich aus Wasser und Vitamine sind auch Fehlanzeige.
Weitere Ernährungsmythen wie z.B. dass Karotten keinen Einfluss auf die Sehstärke haben und Kartoffeln ganz und gar nicht dick machen, fand ich persönlich schon sehr spannend – irgendwie sind diese Mythen auch in meinem Glauben fest verankert gewesen – anscheinend…
Hinterlasse eine Antwort